co.met setzt Trends bei der digitalen Messwerterhebung

Digitalisieren, vernetzen und automatisieren sind die Schlagworte der Zukunft in der Energiewirtschaft. co.met setzt mit dem branchenführenden Produkt co.read heute schon Trends in der Messwertbeschaffung und im Ablesemanagement.

Der Kern des hocheffizienten Ablesemanagements co.read liegt im Fokus auf die digitale Ansprache sowie einer Vielzahl an modernen Rückmeldewegen für den Endkunden. Vernetzt mit der eigenen Internet-of-Things-Plattform der co.met kann co.read darüber hinaus schon heute z.B. Daten von per LoRaWAN ausgelesenen Zählern empfangen und die Zählerstände verarbeiten. Durch den hohen Automatisierungsgrad ist die Anbindung von co.read an das Abrechnungssystem des Kunden mit nur einer Schnittstelle möglich.

Zählerstand per Foto und Auskunft über Chatbot
Die kontaktlose Zählerstanderfassung per Smartphone, die zusammen mit dem Partner Anyline eingeführt wurde, ist gerade in den Zeiten der Corona-Pandemie, in der viele Versorger keine eigenen Ableser zu den Endkunden schicken, ein stark nachgefragtes Feature. Dabei öffnet der Endkunde einen Link per QR-Code auf seinem Smartphone und scannt seinen Zählerstand. Die Auswertung der Bilder per OCR-Technologie erfolgt komplett automatisiert und schont damit wichtige Ressourcen bei den Werken, ohne auf ein Foto des Zählers verzichten zu müssen. Selbstverständlich funktioniert diese Technologie auch in der co.read-App, mit der das klassische Ablesepersonal des Versorgers Zählerstände mittels Handgerät beim Kunden aufnimmt. Neueste Weiterentwicklung bei co.read ist die Implementierung eines Chatbots bei endkundenseitiger Nutzung der Online-Zählerstandseingabe. Dieser entlastet während der Ablesekampagne die direkten Ansprechpartner im Werk, indem er den Endkunden durch ein automatisiertes Auskunftssystem bei der Zählerstandseingabe behilflich ist oder auch weitergehende Fragen beantworten kann.

Am Puls der Zeit
Bei aller progressiven Weiterentwicklung hinsichtlich digitaler Kommunikationsmöglichkeiten bleiben den Verbrauchern für die Meldung ihres Zählerstands selbstverständlich auch alle seit Jahren angebotenen, klassischen Rückmeldewege offen. Ob postalische Rücksendung der Karte, ob Fax oder Telefon mit Unterstützung qualifizierter Call Center- die analoge Welt ist und bleibt Bestandteil von co.read. Damit kann man die Lösung von co.met guten Gewissens als ‚Schweizer Taschenmesser‘ für ein effizientes Ablesemanagement bezeichnen.
Thomas Hemmer, Geschäftsführer der co.met: „Unsere Lösung ist marktführend, weil wir ständig am Puls der Zeit sind und die Mehrwerte schaffen, die in der Energiewirtschaft relevant sind. Wir beobachten die aktuellen Marktanforderungen, werten Feedbacks unserer Kunden aus und entwickeln damit unser Produkt ständig weiter. Dabei vergessen wir jedoch nicht, dass einige Kundengruppen unserer Auftraggeber den Transfer in die digitalen Möglichkeiten von heute noch nicht vollzogen haben.“

 

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